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Tiefe Beinvenenthrombose (TVT): Entstehung, Therapie, Behandlung

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Eine tiefe Beinvenenthrombose ist eine häufige Komplikation bei immobilen Patienten. Die Entstehung eines Blutgerinnsels im venösen System basiert auf mehreren möglichen Komponenten. Die Einschätzung des individuellen Risikoprofils und die entsprechend angepassten Maßnahmen zur Prophylaxe sind entscheidend, um die Entstehung einer Thrombose zu verhindern. Kommt es jedoch zu einer Thrombose, sind sowohl die Diagnostik als auch die Einleitung der richtigen Therapien maßgeblich, um Früh- und Spätfolgen zu verhindern. Eine dieser möglichen Folgen ist die Lungenembolie, welche ca. 5–10 % der Todesfälle während eines Krankenhausaufenthalts ausmacht.

Auch die Verhinderung bzw. Abschwächung des Postthrombotischen Syndroms (PTS), das auch noch nach Jahren nach einer Thrombose erhebliche Beschwerden hervorrufen kann, ist durch konsequente konservative Therapiemethoden möglich.

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