Lerneinheiten
Um Ihnen einen Eindruck von unserem Kursdesign zu vermitteln, haben wir Fortbildungen für Sie bereitgestellt.
Defi und Co. - Leben mit einem Implantat

Resilienz im palliativen Setting

Die Arbeit mit Sterbenden, ob Kindern oder Erwachsenen, zeigt immer die eigenen Grenzen auf und macht die eigene Sterblichkeit und auch Hilflosigkeit angesichts des Todes immer wieder bewusst. Der Tod begegnet sowohl Pflegenden im ambulanten als auch im stationären Setting. Pflegende müssen sich mit ihrem Verhältnis zum Tod auseinandersetzen, die eigene Betroffenheit bewältigen und einen persönlichen Ausgleich finden. Der Bewältigungsprozess kann keinem Patentrezept folgen, es sind individuelle Kraftquellen, die Pflegekräfte finden und nutzen müssen. Nur so können sie selbst im palliativen Arbeitsfeld gesund und resilient bleiben. Bei der Entwicklung dieser Bewältigungsstrategien fallen auch dem Arbeitgeber und dem Team Verantwortung zu. Hier sind unterstützende Maßnahmen oder Seminare gefragt, die Pflegenden dabei helfen, ihre individuelle Resilienzstrategie zu finden.
Alles Wichtige zur Gefährdungsanzeige

Was früher noch häufig als „Überlastungsanzeige“ überschrieben wurde, wird heute besser als „Gefährdungsanzeige“ bezeichnet. Sie informiert den Arbeitgeber über konkrete und aktuelle Arbeitsbedingungen, die zu Schäden oder Gefährdungen von Pflegebedürftigen bzw. Patienten, aber auch von Arbeitnehmern führen können. Neben der Informationsfunktion dient die Gefährdungsanzeige vor allem auch dazu, Pflegekräfte haftungsrechtlich zu entlasten. Pflegekräfte haben nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht, bei Gefährdungen unverzüglich eine Anzeige abzugeben. Sie dürfen dafür nicht sanktioniert, schon gar nicht abgemahnt werden. Es ist unerheblich, ob objektiv eine Gefährdung vorliegt. Vielmehr reicht es aus, wenn Pflegekräfte aus ihrer persönlichen Einschätzung heraus eine Gefährdungslage feststellen. Vorgesetzte müssen der Gefährdungsanzeige nachgehen – oder diese „nach oben“ weitergeben. Ansonsten machen sie sich haftbar.
Die Schweigepflicht in der Pflege

Das Persönlichkeitsrecht nimmt einen hohen Stellenwert des gesellschaftlichen Lebens ein. Eine relativ junge Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts umfasst das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Mit dessen Hilfe soll jeder selbst darüber entscheiden können, welche personenbezogenen Daten er von sich preisgeben möchte und wer sie verwenden darf. Die DSGVO regelt die Verarbeitung von Daten aus Sicht des Datenschutzes auf EU-Ebene. Daten, welche die Gesundheit betreffen, finden im Artikel 9 Schutzwürdigkeit. Kranke und pflegebedürftige Menschen haben das Recht auf Datenschutz sowie auf Verschwiegenheit und Geheimhaltung. Angehörige der Gesundheits-und Betreuunggsberufe stehen somit in der Pflicht, die Rechte ihrer Patienten oder Klienten zu wahren. Geben sie sensible Daten ohne Einverständnis weiter oder brechen sie ihre Schweigepflicht, leidet nicht nur das Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt bzw. den Erfüllungsgehilfen im Gesundheitswesen – der Gesetzgeber ahndet Verstöße darüber hinaus mit hohen Geldbußen oder sogar Haftstrafen.
Fortbildungsangebot der Krankenpflege Akademie
- Abläufe und Therapie Wundheilung, Teil 1
- Adipositas – Krankheit und Stoffwechsel verstehen
- Advanced Practice Nursing: Pflegeexperten in der Praxis
- Aggression und Gewalt in der Pflege
- Akademisierung der Pflege in Deutschland Teil 2
- Akademisierung in der Pflege in Deutschland Teil 1
- Aktivierende Pflege nach Bobath
- Aktualisierung Expertenstandard „Schmerz“
- Akuter Myokardininfarkt: Grundlagen der Pflege
- Alkoholkranke Menschen pflegen
- Allergie – anaphylaktischer Schock
- Alles Wichtige zur Gefährdungsanzeige
- Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
- ALS: Die amyotrophe Lateralsklerose
- Alternative Eiweiße im Krankenhausalltag
- Altersdiversität in Pflegeberufen
- Angioödem: Ursachen, Therapie, Pflege
- Anleitung zu Zahn- und Prothesenpflege
- Anorexie, Erbrechen und Übelkeit (ANE) bei Chemo
- Antidepressiva (Teil 2): Wirkprofil Venlafaxin
- Arbeitsmedizinische Vorsorge
- Arzneien richtig anwenden
- Arzneistoffprofil: Melperon
- Aspirationspneumonie – Komplikationen verhindern
- Asthma bronchiale
- Atemnot am Lebensende
- Atmung und Bewusstsein bei Intensivpatienten beobachten
- Atmung, Husten und Sekretmanagement (Teil 1)
- Atmung, Husten und Sekretmanagement (Teil 2)
- Aus- und Weiterbildung im Skills-Lab
- Bandscheibenvorfall und Post-OP-Pflege
- Basale Stimulation bei PEG
- Basale Stimulation in der Pflege
- Basic-Anleitung: Hilfsmittel „Rollstuhl“
- Basiswissen Harninkontinenz
- Bausteine der Patientenedukation
- Beatmungsformen und Überdruckbeatmung
- Bedeutung von Krankheit und Kranksein – Teil 2
- Bedeutung von Krankheit und Kranksein (Teil 1)
- Behandlung von oraler Mukositis
- Beratung bei Harninkontinenz
- Betreuungsrecht kompakt – Teil 1
- Betreuungsrecht kompakt – Teil 2
- Bewegungsimpulse für Liegende
- Bipolare affektive Störungen (Teil 1)
- Bipolare Störungen – Pflege (Teil 2)
- Blutprodukte: die Transfusionstherapie
- Blutzuckerentgleisungen vermeiden
- Borderline: Mehr als nur der Griff zur Klinge
- Brandschutz – richtiges Löschen will gelernt sein!
- Brandschutz im Krankenhaus
- Brandschutz in Pflegeeinrichtungen
- Brandschutzordnung und Evakuierung
- Breast Care Nurse als Wegbegleiter
- Breast Care Nurse im zertifizierten Brustzentrum
- Chirurgische Händedesinfektion
- Chorea Huntington
- COPD: alltägliche Herausforderungen für die Pflege
- Coronavirus: Die richtige Schutzausrüstung
- Coronavirus: PoC-Tests durchführen
- Das EKG: Analyse und Pathologien (Teil 2)
- Das EKG: Grundlagen Teil 1
- Das Endometriumkarzinom
- Das geriatrische Assessment
- Das Infektionsschutzgesetz
- Das Kommunikationsmodell nach Watzlawick
- Das Krankenhausbett: ein unterschätzter Raum?
- Das Lebensende aus pflegerischer Sicht
- Das Manchester-Triage-System
- Das Miteinander in multikulturellen Teams
- Das richtige Verhalten nach einem Pflegefehler
- Das Symptom Angst im Kontext von Palliative Care
- Das TM-Modell im Krankenhausalltag
- Das Urostoma – Formen und Komplikationen
- Datenschutz – mit sensiblen Daten richtig umgehen
- Datenschutz im Alltag eines Pflegenden
- Datenschutz im pflegerischen Alltag
- Deeskalationstraining im Krankenhaus
- Delegation ärztlicher Tätigkeiten
- Demenz-Patienten: Angehörige beraten
- Demenzerkrankte im Krankenhaus – Pflegende als Anker
- Demenzerkrankte pflegen
- Der Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
- Der geriatrische Patient: Schwerpunkte in der Pflege
- Der körperliche Sterbeprozess
- Der S/T-Beatmungsmodus
- Der urologische Patient: Katheterismus
- Diabetes mellitus in der Pädiatrie
- Diabetes mellitus: Formen, Diagnose, Therapie
- Diabetes: Insuline und Geräte
- Die 2. Säule der Postoperativen Pflege
- Die 5 goldenen Regeln der IT-Sicherheit
- Die Bedeutung des Säure-Base-Haushalts
- Die Ernährung kritisch erkrankter Patienten
- Die EU-Datenschutzverordnung (DSGVO)
- Die Evidenzbasierte Pflegepraxis
- Die Gefährdungsbeurteilung
- Die Harnsteintherapie
- Die Herzinsuffizienz aus pflegerischer Sicht
- Die hygienische Händedesinfektion
- Die Immuntherapie in der Onkologie
- Die milde therapeutische Hypothermie
- Die Nebenwirkungen der Chemotherapie
- Die neuen ERC-Leitlinien 2021 zur Reanimation
- Die Notaufnahme als zentraler Anlaufpunkt
- Die Parkinson-Krankheit (Teil 1)
- Die Parkinson-Krankheit (Teil 2)
- Die Peaceful End-of-Life Theory
- Die PEG-Versorgung
- Die Pflege von Patienten mit Depressionen
- Die Pflege von Patienten mit Morbus Parkinson
- Die Pflege von Patienten mit Schizophrenie
- Die Pflege-Charta: Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen auf Station
- Die Rolle von Pflegekräften bei der Organspende
- Die Schatten des Krieges – Kriegskinder in der Pflege
- Die Schmerztherapie aus pflegerischer Sicht
- Die Schweigepflicht in der Pflege
- Die Schweigepflicht in der Pflege
- Die soziale Pflegeversicherung
- Die systemische Fragetechnik
- Die Tracheostomapflege auf peripheren Stationen
- Die unbekannte Frauenkrankheit
- Die Unfallmeldung – was nach einem Unfall zu tun ist
- Die urologische Katheterkunde im Pflegealltag
- Die Versorgung von Flüchtlingen
- Digitale Medien in der Biografiearbeit einsetzen
- Dopaminerge Arzneimittel bei Parkinson
- Double Gloving sinnvoll nutzen
- Durchführung subkutaner Injektionen
- Duzen oder Siezen – Kommunikation mit Kunden
- E-Mail- und Passwortsicherheit
- Eigenen Stress erkennen und bewältigen
- Ein Wort macht den Unterschied
- Ein Wort macht den Unterschied
- Einsatz von Robotern in der Pflege
- Einschleusen im OP
- Elektronische Pflegedokumentation
- Emotionale Kompetenz im Pflegeberuf erlernen
- Entlassungsmanagement im Krankenhaus
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Epididymitis – Die Nebenhodenentzündung
- Epilepsie im Erwachsenenalter
- Erbrechen und Übelkeit (ANE) unter Chemo Teil 2
- Erkenntnisse aus der Positiven Psychologie – Teil I
- Erkrankungen der Prostata
- Ernährung am Lebensende
- Ernährung bei Hyperurikämie und Gicht
- Essen und Trinken am Lebensende
- Ethik-Problem: Nahrungsverweigerung
- Expertenstandard Chronische Schmerzen
- Expertenstandard Ernährungsmanagement
- Expertenstandard Pflege von Menschen mit Chronischen Wunden
- Expertenstandard Sturzprophylaxe
- Expertenstandard: Dekubitusprophylaxe
- Expertenstandard: Hautintegrität
- Expertenstandards erfolgreich implementieren
- Familiärer Brust- und Eierstockkrebs
- Fast-Track-Konzepte in der Chirurgie
- Fehler, Fehlerkultur und „menschliche Faktoren“
- Fieber bei Kindern
- Förderung der Mundgesundheit
- Förderung der physiologischen Geburt
- Formen und Therapie des Eierstockkrebs
- Frauen sind anders – Männer auch
- Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege
- Frühgeborene – Der sanfte Start ins Leben
- Frühgeburt – non-normatives kritisches Lebensereignis
- Funktionelle Darmbeschwerden: das Reizdarmsyndrom
- Fußpflege in der Krankenpflege
- Ganzkörper- und Teilkörperwäsche
- Gastritis – Entzündung der Magenschleimhaut
- Gefühlsarbeit in der Pflege
- Generation Z verstehen, anleiten und integrieren
- Gewalt in der Pflege – Folgen, Formen, Auslöser
- Gewaltprävention in der Pflege
- Gewebeveränderung im Mundbereich
- Glioblastom: Pflege und Behandlung
- Grundlagen der Hautpflege
- Grundlagen der Infektionsprävention
- Grundlagen der Infektionsprävention
- Grundlagen der Leiblichkeit in der Pflege
- Grundlagen der Pflegeberatung
- Grundlagen der postoperativen Pflege
- Grundlagen der Praxisanleitung
- Grundlagen der Reanimation
- Grundlagen der Stomapflege
- Gute Kommunikation: Eine Stimmungsfrage (Teil 1)
- Gute Kommunikation: Eine Stimmungsfrage (Teil 2)
- Gute Kommunikation: Eine Stimmungsfrage (Teil 3)
- Gutes Sterben? – Umgang mit dem Tod
- Händehygiene
- Harnwegsinfektionen – Behandlung und Pflege
- Häufige Fragen zum Arbeitsschutz
- Hautpflege bei Früh- und Neugeborenen
- Hautpflege rund um das Tracheostoma
- Hautpflege und Tracheostoma – Worauf es ankommt
- Hautschädigungen durch Klebeflächen
- Hautzeichen innerer Erkrankungen
- Hepatitis: Übertragung, Symptome, Therapie
- Herausforderung auf Intensiv: Weaning
- Herausforderung: Myokarditis
- Herausforderungen für die Pflege: Noroviren
- Herzinsuffizienz – komplexe Geschehen
- Herzkatheter: Vorbereitung und Versorgung
- High-Flow Sauerstofftherapie
- Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchg)
- Hygienemaßnahmen für Pflegekräfte bei MRGN
- Hygienische Händedesinfektion
- i.m. Injektionen durchführen
- Infusionsmanagement im Krankenhaus
- Innerklinische Intensivtransporte
- Integration von ABS-Konzepten
- Jeder Glaube stirbt anders: Der Islam
- Juckreiz und Hautveränderungen
- Kardiochirurgische Eingriffe: Versorgung
- Katheter-Hygiene in der Pädiatrie
- Kinder krebskranker Eltern unterstützen
- Kinderwunsch trotz Krebserkrankung
- Kollegiale Beratung im Klinikalltag
- Kommunikation mit neurologischen Patienten
- Komplikationen Post-OP erkennen
- Komplikationen Post-OP: Volumenmangelschock
- Kompressionsstrümpfe richtig anziehen
- Konflikte mit Auszubildenden
- Kopfschmerzen in der Notaufnahme
- Korbin und Strauss bei Koronarer Herzkrankheit
- Körperkontakt bei Neu- und Frühgeborenen
- Krankheitsbild Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Krankheitsbild Endometriose
- Krankheitsbild: Morbus Crohn
- Krätze (Scabies) – Ursachen und Schutzmaßnahmen
- Krebs der Vulva – eine seltene Erkrankung
- Krisensituationen im Pflegealltag begegnen
- Künstliche Ernährung auf einer Intensivstation
- Lagerungsmöglichkeiten in der Pflege
- Lebensmittelhygiene in der Pflege
- Lebensqualität durch Palliativmedizin
- Leitlinie: Prolongiertes Weaning in der NNCHFR
- Lumbalpunktion
- Lymphödem nach Brustkrebserkrankung
- Lysetherapie nach Schlaganfall
- Mangelernährung unter Zytostatikatherapie
- Medikamenten-Monitoring im Schmerzmanagement
- Medikamentengabe bei Schluckstörung Teil 2
- Medikamentengabe bei Schluckstörungen
- Medikamentenmissbrauch
- Medizinischer Notfall: Sepsis
- Medizinprodukte richtig anwenden – Die Medizinprodukte-Betreiberverordnung
- Medizinprodukte und Vorkommnisse
- Meningitis – Ursachen und Behandlung
- Menschen mit Demenz hurmorvoll begegnen
- Menschen wahrnehmen statt „kulturalisieren“
- Mit CIRS zu mehr Patientensicherheit
- Mobilität fördern nach Hüft-TEP-OP
- Modernes Wundmanagement
- Morbus Bechterev: Symptome & Therapie
- MRSA im Klinikalltag: Grundlagen und Maßnahmen
- Mukoviszidose – eine Stoffwechselerkrankung
- Mundtrockenheit bei Patienten am Lebensende
- Nadelstichverletzungen vermeiden
- Narkoseeinleitung von Adipositas-Patienten
- Nicht-invasive Beatmung (NIV)
- Nichtinvasive Beatmung in der Pädiatrie
- Nierenersatzverfahren bei Intensivpatienten
- Notaufnahme – Die Lungenarterienembolie
- Notfall: Schlaganfall – Diagnose & Therapie
- Notfallmanagement im Krankenhaus
- Obstipation und Darmlähmung
- Organisationskonzept: Primary Nursing
- Organspende-Patienten auf Intensiv
- Osteoporose – worauf ist bei der Ernährung zu achten?
- Patienten mit Kopfschmerzen
- Patienten mit Pneumonie: Therapie & Behandlung
- Patientenüberwachung auf der Allgemeinstation
- Patientenverfügungen im Krankenhaus
- pAVK: Risiken & Therapie
- Personalentwicklung durch Nursing Leadership
- Pflege bei an HIV erkrankten Menschen
- Pflege bei Höreinschränkungen
- Pflege bei intraaortalen Ballonpumpen (IABP)
- Pflege bei Laryngektomie
- Pflege bei Multiple Sklerose
- Pflege bei Stomatitis in der Pädiatrie
- Pflege eines COPD-Patienten
- Pflege nach Magen OP
- Pflege sehbehinderter Menschen
- Pflege und Betreuung von Patienten im Delir
- Pflege von dialysepflichtigen Menschen
- Pflege von Menschen nach einer Appendektomie
- Pflege von Patienten mit Apoplex (Teil 1)
- Pflege von Patienten mit Apoplex (Teil 2)
- Pflegeberatung bei onkologischen Patienten
- Phototherapie bei Hyperbilirubinämie
- PKMS – hochaufwendige Pflege abbilden
- Placeboeffekte sinnvoll nutzen – auch in der Pflege
- Pneumonie-Prävention beatmeter ICU-Patienten
- Polyneuropathie: Wenn Nerven schmerzen
- Postoperative Pflege: Prophylaxen, Teil 1
- Postoperative Pflege: Prophylaxen, Teil 2
- Postoperatives Delir auf der Intensivstation
- Prägend für Haut und Leben: Psoriasis vulgaris
- Praktische Durchführung einer Isolation
- Präoperative Pflege von Menschen mit Demenz
- Prävention der katheterassoziierten Sepsis
- Prävention nosokomialer Harnwegsinfektionen
- Prävention nosokomialer Infektionen auf Intensiv
- Prävention postoperativer Wundinfektionen
- Prävention von Kontrakturen (Teil I)
- Prävention von Kontrakturen (Teil II)
- Praxisnahe Sterbebegleitung – Teil 1
- Praxisnahe Sterbebegleitung – Teil II
- Praxisnahe Sterbebegleitung – Teil III
- Professionalisierung der Pflege
- Professionalisierung und die Pflegekammer
- Professionelle Pflege von Menschen mit einem Stoma
- Psychische Erste Hilfe in der Krankenpflege
- Psychische Folgestörung nach kritischer Erkrankung
- Psychohygiene & Selbstfürsorge
- Psychologische Aspekte der Schmerztherapie
- Psychopharmaka bei Demenz: Antidementiva
- Rasselatmung am Lebensende
- Rehabilitation nach Querschnittslähmung
- Resilienz im pflegerischen Alltag nutzen
- Rhythmusstörung Nr. 1 – Das Vorhofflimmern
- Rituale & Glaubensfragen
- Rückengerechtes Arbeiten
- Ruhige Nacht?! – Fit durch die Nacht im Krankenhaus
- Salutogenese: Gesundheit erhalten
- Sauerstofftherapie und Umgang mit Sauerstoff
- Schädel-Hirn-Trauma: Ursachen und Behandlung
- Schlafförderung und Sedierung
- Schlafstörung – Ursache „Krankenhaus“
- Schlafstörungen, Ursache & Selbsthilfe
- Schmerzbehandlung bei Patienten mit Demenz
- Schmerzen und Schmerzbehandlung
- Schmerzerfassung und Dokumentation
- Schmerztherapie bei Kindern mithilfe des DOLORES-Konzepts
- Schockformen – pflegerische Interventionen
- Sekretmanagement (Teil 1)
- Sekretmanagement Teil 2
- Selbst-Motivation im Pflegeberuf fördern
- Sexuelle Funktionsstörungen
- Social Media und Social Engineering
- Spezielle Krankenpflege bei Schizophrenie
- Sprachbarrieren in der Pflege
- Sterbehilfe: Rechtliche Aspekte
- Stress in der Pflege erkennen und bewältigen
- Supervision: Sinn & Nutzen im Klinikalltag
- Tabuthema Scham in der Pflege
- Teil 1: Patienten in der reaktionslosen Wachheit
- Terminale Herzinsuffizienz – Teil 2
- Terminale Herzinsuffizienz – Teil 3
- Terminale Herzinsuffizienz Teil 1: Grundlagen
- Thrombose: Wenn der Blutfluss stockt
- Tiefe Beinvenenthrombose (TVT): Entstehung, Therapie, Behandlung
- Tracheostoma Management
- Traumasensible Pflege – verstehen und begleiten
- Über sexualisierte Gewalt sprechen
- Übergabe mit dem SBAR-Schema
- Überwachung von Schwerstkranken
- Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen
- Umgang mit Dysphagie-Patienten
- Umgang mit Gefahrenstoffen
- Umgang mit Konflikten in Gesundheitseinrichtungen
- Umgang mit MRGN (Teil 1)
- Umgang mit Portkathetersystemen
- Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen (Teil 1)
- Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen (Teil 2)
- Umgang mit Sauerstoff
- Umgang mit schwierigen Angehörigen
- Umgang mit Zytostatika
- Unter Druck: Sicheres Auftreten in Krisensituationen
- Unterstützung in der Körperpflege
- Update: Expertenstandard Dekubitusprophylaxe
- Validation richtig anwenden
- Vegetatives Nervensystem und seine Beeinflussung
- Veränderung managen Change-Projekte
- Verantwortliches Handeln in der Pflege
- Versorgung eines chronisch kranken alten Menschen
- Versorgung von Femurfrakturen
- Versorgung von Patienten mit Endoprothesen
- Viruserkrankungen der Haut
- Volkskrankheit Rückenschmerzen
- Vom gesunden Schlaf bis zur Schlafstörung – Herausforderung für die Pflege
- Von der Primären Pflege zu therapeutischen Teams
- Vorsicht bei der Nutzung sozialer Medien!
- Wechselwirkungen von Medikamenten
- Wenn orientierte Patienten herausfordern
- Wichtig oder nichtig? Arbeitsschutz im Krankenhaus
- Wie auf FEM verzichtet werden kann
- Wie Auszubildende motiviert werden können
- Wie Pflegekräfte gesund bleiben können
- Windpocken und Gürtelrose
- Wirkprofil: Antidepressiva (Teil 1)
- Worauf es bei der palliativen Sedierung ankommt
- Wundbeurteilung und -dokumentation
- Wundheilung durch die richtige Ernährung
- Wundinfektionen postoperativ erkennen
- Wundinfektionen vorbeugen und behandeln
- Yersinia pestis – Erreger der Pest (Teil 1)
- Yersinia pestis – Erreger der Pest (Teil 2)
- Zum Umgang mit der Angst
- Zum Umgang mit Mobbing in der Pflege
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